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Amalgam

Die Amalgamfüllung ist die einfachste Art der Zahnfüllung und wird von den gesetzlichen Krankenkassen vollständig finanziell getragen. Amalgam ist ein Metallgemisch aus 50% Quecksilber und 50% Silber-, Zinn-, Kupfer- und Zinkpulver. Amalgam wird seit vielen Jahrzehnten im Kaubereich als Zahnfllung eingesetzt. Wissenschaft und Forschung haben diesen Werkstoff und seine Herstellungsform immer wieder verbessert, mögliche Schadstoffbelastungen in Folge von Quecksilber in Amalgamfllungen werden immer wieder diskutiert. Alternativ zum Amalgam bieten wir unseren Patienten eine weiße Zahnfällung an, die aus einem einfachen weißen Kunststoff besteht und auch zuzahlungsfrei ist.

Gold- und Keramikinlays

Gold- oder Keramikinlays sind nach wie vor die haltbarsten Versorgungen bei ausgedehnten Defekten.

Die Herstellung erfolgt nach Beschleifen und Abdrucknahme im Mund durch das externe Dentallabor.
Goldinlays

Gold ist besser geeignet für die Behandlung größerer Defekte in Form von „Inlays“ und „Onlays“ als herkömmliche Füllungen, da dieses Material den Kaukräften den notwendigen Widerstand entgegensetzen kann.

Komposite

Der zahnfarbene Hightech-Kunststoff versorgt zuverlässig kleine und mittlere Defekte. Komposite sind hochmoderne und sehr feste Kunststoffe.

Sie sind sehr aufwändig in der Verarbeitung, von den gesetzlichen Krankenkassen wird nur der Anteil, den eine Amalgamfüllung kostet, übernommen. Deshalb müssen wir Ihnen den Mehraufwand in Rechnung stellen.

Keramikinlays

Bei höheren ästhetischen Ansprüchen kommt Keramik in Form von Inlays und Onlays dem Aussehen des natürlichen Zahnschmelzes sehr nahe.

Inlays aus Keramik sind nicht nur stabiler als Amalgam oder Composites, sondern auch hochästhetisch. Die Temperaturleitfähigkeit ist ähnlich wie die des Zahnschmelzes. Keramik kann keine Allergien auslösen, ist also aus bioverträglicher Sicht der Werkstoff erster Wahl.